Sehr niedriger THC-Gehalt (- 0.3 %)
Sehr niedriger THC-Gehalt – mit Werten unter 0.3 %
Ein THC-Gehalt (Tetrahydrocannabinol) unter 0.3 % wird typischerweise mit Hanfpflanzen in Verbindung gebracht. In vielen Regionen, insbesondere in Großbritannien und den Vereinigten Staaten, wird Hanf gesetzlich als Cannabis mit 0.3 % THC oder weniger (auf Trockengewichtsbasis) definiert. Dieser sehr niedrige THC-Gehalt unterscheidet Hanf von Marihuana, das typischerweise höhere Konzentrationen von THC enthält, der psychoaktiven Verbindung, die für das mit Cannabis verbundene „High“ verantwortlich ist.
Produkte aus Cannabis (oder Hanf) mit sehr niedrigem THC-Gehalt, wie zum Beispiel CBD (Cannabidiol)-Öle oder aus Hanf gewonnene Produkte dürfen aufgrund ihres geringen THC-Gehalts vielerorts legal verkauft werden. Es ist wichtig zu beachten, dass der THC-Gehalt in Hanf zwar niedrig ist, der CBD-Gehalt jedoch höher sein kann. CBD ist eine weitere in Cannabis vorkommende Verbindung, die kein High verursacht und auf ihren potenziellen therapeutischen Nutzen untersucht wird.
Häufig werden Samen mit sehr niedrigem THC-Gehalt angebaut und für verschiedene Zwecke verwendet, darunter Entspannung, Wellness und potenzielle gesundheitliche Vorteile, ohne die psychoaktiven Wirkungen, die mit den höheren THC-Konzentrationen in „Marihuana“ verbunden sind.
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